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In diesem Kapitel wird der aktuelle Zustand (Sommer 2021) der Strecke C-Nord vorgestellt; beginnend am Tunnelende hinter der Station Kopernikusstraße.

Station An der Strangriede

Nach dem Tunnelende führt die Strecke über eine Rampe an die Oberfläche. Mittig auf dem Engelbosteler Damm geht es bis kurz vor die Kreuzung mit der Haltenhoffstr./Bodestraße. Hier ist als Mittelhochbahnsteig die Station An der Strangriede angelegt.


Station An der Strangriede | Blick in Richtung Bodestr. | © 03/2010

Gleich hinter der Station Strangriede zweigt der kurze Ast zum Nordstadtkrankenhaus ab, der Hauptast zum Nordhafen führt weiter nach Norden.

Die Strecke der C-Nord teilt sich auf in den

Nordhafen Ast

zum Seitenanfang


Auf der Strecke zum Nordhafen fährt die Bahn zunächst im Straßenniveau.

Station Bahnhof Nordstadt

Auf der Brücke über den Gleisen der S-Bahn liegt die nächste Station Bahnhof Nordstadt. Hier kann direkt in die S-Bahn umgestiegen werden. Die Haltestelle liegt straßenbahnmäßig direkt auf der Straße, nicht einmal Haltestelleninseln sind vorhanden. Hier wird der Bau eines Hochbahnsteiges geplant: Aktuelle Pläne für einen Hochbahnsteig liegen vor (Stand 4/2024). Der Baustart ist für 2025 geplant. Allerdings müssen noch diverse Abstimmungen mit der Deutschen Bahn erfolgen, die die Bahnbrücken erneuern will.


Station Bahnhof Nordstadt | Blick vom S-Bahnhof auf die Brücke - links oben liegt die Haltestelle der Stadtbahn | © 02/2020

Station Fenskestraße

Nach Unterquerung der Fernbahngleise, direkt hinter der Kreuzung mit der Fenskestr./Siegmundstr. liegt als Mittelhochbahnsteig die Station Fenskestraße. Hier wird der südliche Teil von Hainholz erschlossen. Außerdem besteht die Umsteigemöglichkeit zur Buslinie.


Station Fenskestraße | Mittelhochbahnsteig auf der Schulenburger Landstr. | © 02/2020

Station Hainhölzer Markt

Im Bereich der südlichen Schulenburger Landstraße ist die Straßenbreite nicht ausreichend für ein separates Gleisbett. Die Schienen liegend daher im Straßenniveau. Die bisherigen Haltestellen Bertramstr. und Chamissostr. wurden im Dezember 2012 aufgegeben, als der neue Hochbahnsteig am Hainhölzer Markt in Betrieb genommen wurde. Dieser Mittel-Hochbahnsteig liegt mittig auf der Schulenburger Landstr. und ist durch eine Ampelanlage gesichert. Die Strecke ab der Station Hainhölzer Markt bis zum Beginn des Gewerbegebietes soll als unabhängiger Bahnkörper ausgebaut werden. Damit wäre dann bis zum Endpunkt duchgehend ein separater Bahnkörper vorhanden.


Station Hainhölzer Markt | Blick Richtung Norden | © 08/2020

Station Krepenstraße

Ab Höhe Sorststr. wurde mittig auf der Schulenburger Landstr. ein separater Bahnkörper angelegt. Nördlich der Kreuzung Krepenstraße lag die gleichnamige Station mit seitlichen Tiefbahnsteigen. Im Rahmen des Ausbauprogrammes wurde die Station in 2017 südlich der Kreuzung neu mit Seiten-Hochbahnsteigen angelegt. Hier wird das zentrale Gewerbegebiet erschlossen.


Station Krepenstraße | Blick Richtung Norden | © 07/2017

Station Friedenauer Straße

In Höhe der Friedenauer Str. liegt die nächste Station, welche mit Seitenhochbahnsteigen ausgestattet wurde. Hier wir das südliche Vinnhorst erschlossen. Hinter der Station wechselt das Gleisbett auf die westliche Seite der Schulenburger Landstraße, weiterhin als separate Trasse.


Station Friedenauer Straße | Blick Richtung Süden | © 08/2020

Station Beneckeallee

In Höhe der Einmündung der Beneckeallee liegt die nächste Station, welche ebenfalls mit Seitenhochbahnsteigen ausgestattet wurde.


Station Beneckeallee | Blick Richtung Süden | © 08/2020

Station Mecklenheidestraße

Weiter führt die Strecke bis hinter die Kreuzung mit der Mecklenheidestr./Alt Vinnhorst. Auch hier wurden seitliche Hochbanhsteige gebaut.


Station Mecklenheidestraße - Blick auf die Seitenbahnsteige | © 08/2020

Station Nordhafen

Die Strecke führt weiter auf dem separaten Bahnkörper bis hinter die Kreuzung mit der Hansastr. Hier wurde die Endstation mit zwei Seitenhochbahnsteigen angelegt. Hinter der Station besteht nach Westen abknickend - zwischen Fabrikanlagen und Mittellandkanal gelegen - eine Kehr- und Abstellanlage. Der Abfahrtbahnsteig in Richtung Zentrum ist fast durchgehend mit einem Dach versehen. Hier kann von den Bussen aus dem Umland direkt in die Bahnen umgestiegen werden. Ebenfalls wurde hier ein kleiner P&R-Parkplatz erbaut.


Endstation Nordhafen | Blick auf den Hauptbahnsteig | © 08/2020


Endstation Nordhafen | Blick auf den Bahnsteig, die Warteanlage und die Bushaltestellen | © 08/2020


Ast zum Nordstadtkrankenhaus

zum Seitenanfang


Station Haltenhoffstraße

Der kurze Ast führt straßenbahnmäßig durch den östlichen Teil der Haltenhoffstr. bis hinter die Kreuzung mit dem Herrenhäuser Kirchweg. Hier wurde südlich der Haltenhoffstr. eine Stumpfwendeanlage mit Mittelhochbahnsteig angelegt. Ein Wenden der Züge ist nur über die Kreuzweiche vor der Station möglich. Eine Busumsteigeanlage und ein kleiner P&R-Parkplatz runden das Angebot ab.


Endstation Haltenhoffstraße | Blick auf den Bahnsteig | © 03/2011

Anmerkung zur C-Nord

In den ursprünglichen U-Bahn-Plänen war vorgesehen, dass Herrenhausen/Stöcken über die Nordstadt und weiter über den Herrenhäuser Kirchweg erschlossen werden. Die Planung in den 70er Jahren hat aber sowohl den Ast über die Nienburger Str. (C-West) als auch über den Engelbosteler Damm (C-Nord) entstehen lassen. Gleichwohl existieren nach wie vor Überlegungen die Strecke vom Nordstadtkrankenhaus über den Herrenhäuser Kirchweg in Richtung Herrenhäuser Gärten zu verlängern. Ob es hier jemals zu einer Verwirklichung kommt, ist ungewiss.



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