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Stadtbahn HannoverLinie BGeschichte der Linie B
Nach den ursprünglichen Plänen ("Wehner-Plan") sollte die Linie B von Vahrenwald in die Südstadt geführt werden. Die ersten
Bauarbeiten an der B-Linie sind 1970 im Zuge des Ausbaues der Linie A zwischen Kröpcke und Weißekreuzplatz durchgeführt
worden.
Die Planungen für die Strecke B-Süd beginnen im August 1973. Es zieht sich jedoch bis zum 17.1.1976 hin, ehe der erste Rammschlag
in der Georgstraße erfolgen kann. Ausschlaggebend hierfür waren Streitigkeiten, ob im Zuge der Hildesheimer Straße zwei oder drei
Stationen gebaut werden sollten. Letztendlich hat man sich für drei Stationen entschieden. Zunächst wurden jedoch im Zuge der
Georgsstraße die Tunnel der Linien B und C gebaut. Liegen die Stationen am Kröpcke noch übereinander, so sind sie bis zum
Aegidientorplatz nebeneinander gelegen, was das Umsteigen wesentlich erleichtert. Im Zuge der Hildesheimer Straße werden die
Stationen Schlägerstraße, Geibelstraße und Altenbekener Damm gebaut. Anschließend wird das Straßenniveau über eine Rampe in Höhe
der Elkartallee erreicht.
Am 31. Mai 1981 wird die erste Teilstrecke der B-Süd bis zur Schlägerstraße freigegeben. Hier befindet sich auch eine
unterirdische Wendeanlage. Die Linie 17 wird vom Kröpcke bis zur Schlägerstraße verlängert.
Am 26.9.1982 wird dann der gesamte B-Süd-Tunnel feierlich eröffnet. Die oberirdischen Anschlussstrecken werdem noch bis 1986
ausgebaut. Die Strecke zum Messegelände wird ebenfalls zur Tunneleröffnung stadtbahngerecht ausgebaut; die Stationen lassen
jeweils 3-Wagen-Züge zu, um zu Messezeiten die großen Menschenmassen bewältigen zu können.
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