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TW 4000



Hier eine aktuelle Darstellung des neuen TW 4000:


© 2022 üstra/Tricon



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28.05.2024
Wie die Üstra auf ihrer Seite Fahrtenbuch mitteilt, hat beim "Probesitzen" im März der Sitz Nr. 1 gewonnen und soll künftig im neuen TW 4000 eingebaut werden.
Hier der Link zum Artikel.


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05.03.2024
Probesitzen!
Die ÜSTRA hatte den TW 3026 (Winterbahn) mit neuen Sitzen für die neue Serie TW 4000 ausgestattet. Drei verschiedene Sitze wurden installiert und konnten von den Fahrgästen bewertet werden. Hierzu erschienen von der ÜSTRA auf Facebook und Instagram sowie in der HAZ vom 05.03.2024 entsprechende Beiträge.

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Alle Jahre wieder..... Wie bereits vor einem guten Jahr, gibt es auch heute wieder eine Schlagzeile in der HAZ vom 26.02.2024: "Noch immer keine Zusage für 33 weitere TW 400 - droht die nächste Millionenlücke?" Letztendlich hat sich gegenüber den Aussagen vor einem Jahr nichts geändert. Land und Region sind weiter in konstruktiven Gesprächen.

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Im Üstra-Blog "Das Fahrtenbuch" erscheint am 09.11.2023 ein Artikel zu einem sogenannten White-Mock-Up, einem virtuellen Modell des TW 4000. Hier können schon einmal Mitarbeiter (Fahrdienst/Werkstatt) und Behindertengruppen einen ersten Eindruck vom Innenleben und der unterschiedlichen farblichen Ausstattung erhalten und ggf. Verbesserungsvorschläge machen. Noch in 2023 soll ein größeres Mock-Up aufgestellt werden.

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Am 15.02.2023 wird in der HAZ ein Artikel veröffentlicht, indem das Land noch einmal Stellung bezieht und die Aussagen der Zeitung widerlegt werden. Es ist letztendlich so, wie ich es bereits unten beschrieben habe.

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Auf der Titelseite der HAZ vom 14.02.2023 wird in großen Lettern gepostet, dass das Land Niedersachsen einen Förderstopp für 42 neue TW 4000 verhängt hat und somit die Verkehrswende nicht vorankommt.

Das ist so nicht ganz richtig. Für die erste Tranche der Bestellungen in Höhe von Stück 42 Triebwagen liegt eine Förderzusage des Landes vor. Hierüber wurde in der HAZ am 12.9.2023 berichtet (siehe unten). Lediglich für die zweite Tranche über Stück 33 weiterer TW 4000 werden in 2023 keine Fördermittel bereitgestellt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass bereits bei Bestellung von Fahrzeugen die komplette Kaufpreissumme vorhanden sein muss. Üblicherweise werden Käufe nach Lieferung und Testung bezahlt. Insofern ist die Aussage des Landes richtig zu verstehen, dass für die Fördermittel bei einer geplanten Lieferung in 2027 kein zeitlicher Druck besteht.

Hier die Artikel vom 14.02.2023 aus der HAZ:



Hier auch noch einmal eine Übersicht über die geplanten Bestellungen von TW 4000 verteilt auf die Jahre bis 2035:



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In der Sitzung des Verkehrsausschusses der Region am 17.01.2023 wurde eine Präsentation zum TW 4000 vorgestellt. Hierin werden u.a. Designelemente, Sitzplatzaufteilungen, technische Neuerungen und der weitere Ablauf - auch zu weiteren Beteiligungsmaßnahmen - aufgezählt.

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Am 15.12.2022 wurden von der ÜSTRA weitere Details zum neuen TW 4000 bekanntgegeben. HAZ und andere Seiten berichteten hierüber. Die Lieferung soll ab November 2025 durch die spanische Firma CAF erfolgen.

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Am 12.09.2022 berichteten sowohl die ÜSTRA als auch die HAZ über erste Zahlen, Daten und Zeichnungen zum neuen TW 4000.

Die Üstra teilt mit, dass die neuen Stadtbahnwagen vom Typ 4000 vom spanischen Hersteller CAF hergestellt werden sollen. In einem ersten Los sollen 42 Fahrzeuge geliefert werden, für weitere 33 Stück werden gerade Förderanträge beim Land gestellt.

Hierzu erschien folgender Artikel in der HAZ online am 12.09.2022.

Rein äußerlich sieht der Wagen aus wie eine Kreuzung aus TW 3000 (versetztes Gelenk) und TW 2000 (Kopfform und Farbe in Silber). Technische Daten sollen noch folgen. Demnächst also mehr dazu.

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Hier die wichtigsten Artikel aus den letzten Jahren zur Beschaffung des neuen Triebwagens:



Die HAZ schrieb am 14.12.2019 ("Üstra investiert 400 Mio Euro") davon, dass die ÜSTRA 275 neue Stadtbahnwagen beschaffen will. Davon sollen 75 bereits in 2022 gekauft werden. Die Lieferung soll ab 2025 erfolgen. Ein ambitionierter Plan aus meiner Sicht, wenn ich an die Ausschreibung des TW 3000 denke.

Einzelheiten stehen noch nicht fest, z.B. ob es sich - wie beim TW 3000 - wieder um Einzelwagen handelt oder um Doppelwagen wie beim TW 2500. Zu überlegen wäre aus meiner Sicht auch, gleich 75 m lange Züge zu bestellen, da in der Regel 3-Wagen-Züge eingesetzt werden. Warten wir es ab.

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In der Sitzung des Verkehrsausschusses am 18.02.2020 wurde von ÜSTRA-Vorstandsmitglied Frau Hain berichtet, dass man wohl wieder auf einen 25 m langen TW abstellen wird. Langzüge sollen höhere betriebliche Schwierigkeiten bereiten, falls so ein Zug mal ausfalle.

Der dort gehaltene Vortrag beinhaltet die Einzellose (zur Lieferung) und weitere Investitionen für z.B. einen weiteren Betriebshof.

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Im Mai 2021 berichtet die Üstra auf ihrer Homepage davon, dass sie einen Teilnahmewettbewerb eingeleitet hat, um herauszufinden, wer sich an der eigentlichen Ausschreibung beteiligen will. Auch in diversen Portalen wird von den Ausschreibungen zum neuen TW 4000 berichtet.

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Heute fällt mir ein Artikel aus Frankfurt in die Hände, der bereits im September 2021 im Straßenbahn Magazin erschienen ist: Hier werden aktuell die U5 ER-Triebwagen (Einrichtung-TW), die bisher aus einem Verbund von zwei Fahrzeugen unterwegs waren (analog unseren TW 2500), durch ein oder zwei neue Mittelwagen ohne Führerstand verlängert. Somit entstehen Fahrzeuge, die 75 m bzw. sogar 100 m lang und durchgehend begehbar sind.

Das Frankfurter Stadtbahnnetz ist mit dem Hannoverschen Netz vergleichbar. Warum sollten nicht in Hannover auch durchgehende Züge von zumindest 75 m Länge eingesetzt werden können? Zumal auf vielen Linien bei uns auch 3-Wagen-Züge die Regel sind. Kosten für vier Führerstände könnten eingespart werden! Im Falle eines Unfalles o.ä. könnten die Züge notfalls getrennt werden, um besser abgeschleppt werden zu können. Oder man müsste stärkere Abschleppzüge einkaufen.

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Am 07.06.2022 erscheint in der HAZ ein Artikel zum TW 4000: Nach einem Förderantrag in 2021 für 42 neue Triebwagen ist aktuell beim Land Niedersachsen ein weiterer Antrag zur Förderung von weiteren 33 Bahnen gestellt worden. Die Stückkosten für einen Triebwagen sollen bei 3,7 Mio Euro liegen.

Mittlerweile sollen Angebote von Herstellern vorliegen. Zu Details kann aufgrund des laufenden Bieterverfahrens noch nichts gesagt werden. Im Sommer soll der Zuschlag erteilt werden. Anschließend wird der neue Wagen vorgestellt werden. Maße und Strukturen sollen sich laut Verkehrsdezernent Franz an den Vorgängermodellen orientieren. Also wieder 25 Meter-Wagen mit 2 Fahrerständen? Warten wir auf den Sommer.

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Am 09.06.2022 erscheint in der HAZ ein weiterer Artikel, indem gefragt wird, ob Hannovers Stadtbahnen demnächst autonom - also ohne Fahrer - fahren? Hintergrund ist, dass die neuen TW 4000 für autonomes Fahren vorbereitet sind.

Da aber in Hannover nur die Tunnel und einige - sehr wenige - Außenstrecken als unabhängige Bahnkörper erbaut wurden, ist das aktuell und in naher Zukunft sehr unwahrscheinlich. Statt im Rahmen der Verkehrswende auf unabhängige und somit schnelle Bahnen zu setzen, werden in Hannover immer wieder straßenbahnmäßige Strecken (also in Straßenlage und mit Autos zu befahren) errichtet, wie z.B. in Misburg und Hemmingen oder beim "Projekt 10/17". Und das in Zeiten, in den in Berlin sehr viel Geld für ÖPNV-Projekte bereitsteht.

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